Emotionen im Gleichgewicht

Alle Emotionen haben ihre Berechtigung. Am liebsten sind uns natürlich die angenehmen, wie Freude, Liebe oder Dankbarkeit. Aber auch unangenehme Emotionen wie Wut, Trauer oder Angst wollen gehört werden. Sie sagen uns, dass etwas nicht stimmt und weisen uns z.B. auf Gefahren hin oder darauf, dass unsere Werte oder unsere Ziele gefährdet sind.

 

Unangenehme Emotionen nehmen wir allerdings viel stärker wahr, als angenehme. Für emotionale Ausgeglichenheit brauchen wir deshalb eine gute Portion mehr angenehme Emotionen, als negative.

 

Das können wir ein Stück weit bewusst steuern, indem wir etwa unseren Wahrnehmungsfokus häufiger am Tag z.B. auch auf das richten, was gerade gut läuft, wofür wir dankbar sind oder worauf wir stolz sind und nicht nur um ein bestehendes Problem zu kreisen.

 

 

Mehr zum Thema in diesem Beitrag der Pharmazeutischen Zeitung:

https://www.pharmazeutische-zeitung.de/warum-positives-denken-nicht-immer-hilfreich-ist-147199/

 

Manchmal ist es allerdings gar nicht so leicht, seine Emotionen wahrzunehmen oder zu regulieren. Ich unterstütze Führungskräfte und Teams beim Thema Emotionsregulation im Job in meinen Trainings und Coachings rund um Resilienz und mentale Gesundheit: www.resilienz-utz.de