Resilienz ABC

Buchstabe A

Achtsamkeit

Achtsamkeit ist die wertfreie Wahrnehmung des Augenblicks. Bewusst wahrzunehmen, was wir denken und fühlen, hilft uns, unsere Gedanken und Emotionen einzuordnen und im nächsten Schritt zu regulieren. Achtsamkeitsübungen unterstützen uns dabei, uns in der Gegenwart zu verankern. Sie sind ein geeignetes Mittel, Stress im Alltag auf angemessene Weise zu begegnen und bewusster zu leben. Achtsamkeitsübungen sind Teil meiner Resilienz-Trainings und Coachings. 


Atmung

Über die Atmung können wir gezielt unser vegetatives Nervensystem beeinflussen und so Stress regulieren. Eine tiefe und langsame Atmung aktiviert den so genannten Parasympathikus, auch Erholungsnerv oder Ruhenerv genannt. Die Folge ist u.a. ein verlangsamter Puls, eine ruhigere Atmung und ein gleichmäßiger, ruhiger Herzschlag, sowie eine Senkung des Muskeltonus. Wir entspannen uns.


Atemmeditation

Mit regelmäßigen Atemübungen und Atemmeditationen können wir unsere Achtsamkeit trainieren, uns im Alltag Inseln der Ruhe schaffen und Emotionen wie Wut und Ärger regulieren, indem wir gezielt unser vegetatives Nervensystem beeinflussen und so Stress regulieren. Atemübungen sind deshalb immer Bestandteil meiner Resilienz-Trainings und Coachings. Die Schaubilder anbei zeigen, welche positiven Auswirkungen Meditation außerdem auf unseren Körper und unseren Geist hat.